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Anschlag in Magdeburg - Details zum mutmaßlichen Täter
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg werden immer mehr Details zum mutmaßlichen Täter bekannt.
Demnach soll Taleb A. als islamkritischer Aktivist auffällig geworden sein.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bezeichnet sich der 50-jährige Arzt, der aus Saudi-Arabien stammt und seit 2006 in Deutschland lebt, selbst als Ex-Muslim.
Er war nach der Todesfahrt festgenommen worden.
In sozialen Medien und Interviews erhob der Tatverdächtige zuletzt teils wirr formulierte Vorwürfe gegen deutsche Behörden. Er hielt ihnen vor, nicht genügend gegen Islamismus zu unternehmen.
Nachdem er vor Jahren mit seiner Unterstützung für saudische Frauen, die aus ihrem Heimatland fliehen, an die Öffentlichkeit gegangen war, schrieb er später auf seiner Website in englischer und arabischer Sprache:
«Mein Rat: Bittet nicht um Asyl in Deutschland.»
Auf einem Account auf der Plattform X (ehemals Twitter) veröffentlichte und verbreitete A. regelmäßig islamkritische und islamfeindliche und bereits seit Jahren immer wieder auch rechte bis rechtsextreme Inhalte.
Bereits im Juni 2016 erklärte A. auf Twitter: "Ich und AfD bekämpfen den gleichen Feind, um Deutschland zu schützen."
Im Juni 2024 verbreitete A. einen Beitrag der AfD-Parteichefin Alice Weidel über den islamistisch motivierten Messeranschlag von Mannheim, und kommentierte diesen
mit den Worten: "Die Linken sind verrückt. Wir brauchen AfD, um die Polizei vor sich zu schützen."
Der Terrorismus-Experte Peter Neumann twitterte am Samstag: "Nach 25 Jahren in diesem "Geschäft" denkst Du, nichts könnte Dich mehr überraschen.
Aber ein 50jähriger, saudischer Ex-Muslim, der in Ostdeutschland lebt, die AfD liebt und Deutschland für seine Toleranz ggü Islamisten bestrafen will - das hatte ich wirklich nicht auf dem Zettel."
Demnach soll Taleb A. als islamkritischer Aktivist auffällig geworden sein.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bezeichnet sich der 50-jährige Arzt, der aus Saudi-Arabien stammt und seit 2006 in Deutschland lebt, selbst als Ex-Muslim.
Er war nach der Todesfahrt festgenommen worden.
In sozialen Medien und Interviews erhob der Tatverdächtige zuletzt teils wirr formulierte Vorwürfe gegen deutsche Behörden. Er hielt ihnen vor, nicht genügend gegen Islamismus zu unternehmen.
Nachdem er vor Jahren mit seiner Unterstützung für saudische Frauen, die aus ihrem Heimatland fliehen, an die Öffentlichkeit gegangen war, schrieb er später auf seiner Website in englischer und arabischer Sprache:
«Mein Rat: Bittet nicht um Asyl in Deutschland.»
Auf einem Account auf der Plattform X (ehemals Twitter) veröffentlichte und verbreitete A. regelmäßig islamkritische und islamfeindliche und bereits seit Jahren immer wieder auch rechte bis rechtsextreme Inhalte.
Bereits im Juni 2016 erklärte A. auf Twitter: "Ich und AfD bekämpfen den gleichen Feind, um Deutschland zu schützen."
Im Juni 2024 verbreitete A. einen Beitrag der AfD-Parteichefin Alice Weidel über den islamistisch motivierten Messeranschlag von Mannheim, und kommentierte diesen
mit den Worten: "Die Linken sind verrückt. Wir brauchen AfD, um die Polizei vor sich zu schützen."
Der Terrorismus-Experte Peter Neumann twitterte am Samstag: "Nach 25 Jahren in diesem "Geschäft" denkst Du, nichts könnte Dich mehr überraschen.
Aber ein 50jähriger, saudischer Ex-Muslim, der in Ostdeutschland lebt, die AfD liebt und Deutschland für seine Toleranz ggü Islamisten bestrafen will - das hatte ich wirklich nicht auf dem Zettel."
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Eigentlich gibt's bei uns aktuelle News zum Hören und nicht zum Lesen. Und das in verschiedenen Kategorien. Aber damit kann Google News noch nicht umgehen. Deshalb der kleine Umweg über diese Seite. Aber Umwege führen ja bekanntlich auch zum Ziel. In diesem Fall zu unserem News-Player. Etwas Vergleichbares wirst du übrigens nirgendwo finden. Und wir finden, er ist ganz schick geworden ...