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Ford streicht 2.900 Stellen in Köln
Der US-Autobauer Ford will fast jeden vierten Job an seinem wichtigsten europäischen Standort Köln abbauen. Bis Ende 2027 sollen in Deutschland 2.900 Stellen wegfallen, um Kosten zu senken, wie das Unternehmen mitteilte.
Es geht fast komplett um Köln, wo das Unternehmen derzeit nach eigenen Angaben rund 12.000 Stellen hat - und nur minimal um andere kleine Ford-Präsenzen, etwa Vertriebsbüros. In Großbritannien will Ford zudem 800 Stellen streichen, weitere 300 in anderen EU-Ländern.
Der Standort Saarlouis ist von den aktuellen Plänen nicht direkt betroffen, da dort bereits ein Stellenabbau in vollem Gange ist. Im Saarland stellt Ford Ende 2025 seine Produktion von Autos mit Verbrennungsmotoren ein und plant danach mit einem deutlich kleineren Standort, das sich etwa um das Servicegeschäft kümmern soll. Ford-Manager Marcus Wassenberg stellte den drastischen Schritt in Köln als unvermeidlich dar, schließlich wolle man auch zukünftig «ein starkes Geschäft in Europa» betreiben. «Wir müssen daher schwierige, aber entschlossene Maßnahmen zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Ford in Europa umsetzen.»
Als Reaktion auf den überraschenden Jobabbau kündigte der Betriebsrat «erbitterten Widerstand» an. «Es ist ein schwarzer Tag für Ford», sagte der Betriebsratschef von Ford Deutschland, Benjamin Gruschka, und übte scharfe Kritik am Management.
Es geht fast komplett um Köln, wo das Unternehmen derzeit nach eigenen Angaben rund 12.000 Stellen hat - und nur minimal um andere kleine Ford-Präsenzen, etwa Vertriebsbüros. In Großbritannien will Ford zudem 800 Stellen streichen, weitere 300 in anderen EU-Ländern.
Der Standort Saarlouis ist von den aktuellen Plänen nicht direkt betroffen, da dort bereits ein Stellenabbau in vollem Gange ist. Im Saarland stellt Ford Ende 2025 seine Produktion von Autos mit Verbrennungsmotoren ein und plant danach mit einem deutlich kleineren Standort, das sich etwa um das Servicegeschäft kümmern soll. Ford-Manager Marcus Wassenberg stellte den drastischen Schritt in Köln als unvermeidlich dar, schließlich wolle man auch zukünftig «ein starkes Geschäft in Europa» betreiben. «Wir müssen daher schwierige, aber entschlossene Maßnahmen zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Ford in Europa umsetzen.»
Als Reaktion auf den überraschenden Jobabbau kündigte der Betriebsrat «erbitterten Widerstand» an. «Es ist ein schwarzer Tag für Ford», sagte der Betriebsratschef von Ford Deutschland, Benjamin Gruschka, und übte scharfe Kritik am Management.
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Eigentlich gibt's bei uns aktuelle News zum Hören und nicht zum Lesen. Und das in verschiedenen Kategorien. Aber damit kann Google News noch nicht umgehen. Deshalb der kleine Umweg über diese Seite. Aber Umwege führen ja bekanntlich auch zum Ziel. In diesem Fall zu unserem News-Player. Etwas Vergleichbares wirst du übrigens nirgendwo finden. Und wir finden, er ist ganz schick geworden ...