myRADIOday
Auch Werder Bremen verlässt X
Fußball-Bundesligist Werder Bremen zieht sich von der Social-Media-Plattform X des US-Milliardärs Elon Musk zurück.
Das habe die Geschäftsführung entschieden, verkündete Klaus Filbry als Vorsitzender der Geschäftsführung auf der Mitgliederversammlung des Traditionsvereins.
Als Grund wurde die zunehmende Radikalisierung von X (vormals Twitter) unter Musk genannt. Werder folgte damit dem Beispiel unter anderem des Liga-Konkurrenten FC St. Pauli, der am Donnerstag aus denselben Gründen seinen Rückzug von X bekanntgegeben hatte.
«Seit Elon Musk die Plattform übernommen hat, haben unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Hate Speech, Hass gegen Minderheiten, rechtsextremistische Posts und Verschwörungstheorien in einem unglaublichen Tempo zugenommen», hieß es in einer Mitteilung, die parallel auf der Webseite des SV Werder veröffentlicht wurde. Die Radikalisierung der Plattform werde durch Musk und seine Postings selbst vorangetrieben, so habe dieser sich unter anderem transphob, antisemitisch geäußert und verbreitete Verschwörungserzählungen. «Es wird auf der Plattform nahezu nichts mehr sanktioniert», schrieb der Verein weiter. Zudem instrumentalisiere Musk das Netzwerk zu einer politischen Waffe.
Das habe die Geschäftsführung entschieden, verkündete Klaus Filbry als Vorsitzender der Geschäftsführung auf der Mitgliederversammlung des Traditionsvereins.
Als Grund wurde die zunehmende Radikalisierung von X (vormals Twitter) unter Musk genannt. Werder folgte damit dem Beispiel unter anderem des Liga-Konkurrenten FC St. Pauli, der am Donnerstag aus denselben Gründen seinen Rückzug von X bekanntgegeben hatte.
«Seit Elon Musk die Plattform übernommen hat, haben unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Hate Speech, Hass gegen Minderheiten, rechtsextremistische Posts und Verschwörungstheorien in einem unglaublichen Tempo zugenommen», hieß es in einer Mitteilung, die parallel auf der Webseite des SV Werder veröffentlicht wurde. Die Radikalisierung der Plattform werde durch Musk und seine Postings selbst vorangetrieben, so habe dieser sich unter anderem transphob, antisemitisch geäußert und verbreitete Verschwörungserzählungen. «Es wird auf der Plattform nahezu nichts mehr sanktioniert», schrieb der Verein weiter. Zudem instrumentalisiere Musk das Netzwerk zu einer politischen Waffe.
Willkommen bei myRADIOday.
Eigentlich gibt's bei uns aktuelle News zum Hören und nicht zum Lesen. Und das in verschiedenen Kategorien. Aber damit kann Google News noch nicht umgehen. Deshalb der kleine Umweg über diese Seite. Aber Umwege führen ja bekanntlich auch zum Ziel. In diesem Fall zu unserem News-Player. Etwas Vergleichbares wirst du übrigens nirgendwo finden. Und wir finden, er ist ganz schick geworden ...